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Schwermetallausleitung nach Dr. Dietrich Klinghardt

Schwermetall Diagnostik und Ausweitung

Schwermetallausleitung

Vor jeder Therapie sollte eine entsprechende Diagnostik veranlasst werden.
Für die Diagnostik von Schwermetallen nutze ich den VitaMedScan.

Der VitaMedScan

Mit der Anwendung des VitaMedScans lassen sich 20 Spurenelemente, Mineralien und die 14 wichtigsten toxischen Metalle intrazellulär (überwiegend) und extrazellulär im umliegenden Gewebe nachweisen. Die geschieht durch ein optisches Verfahren, der sogenannten Spektralphotometrie, bei dem durch die Messung des Absorptionsgrades und der optischen Dichte eine bekannte chemische Substanz durch den gebündelten Lichtstrahl gemessen wird.

Schwermetallausleitung
Das Lambert-Beer'sche Gesetz erlaubt die Berechnung der Konzentration einer Lösung anhand der Absorption von monochromatischem Licht.

Das Prinzip

Ein Spektrometer oder Spektroskop ist eine Vorrichtung, die es ermöglicht, eine spektrometrische Messung der Absorption einer Lösung bei einer gegebenen Wellenlänge oder über einengegebenen Bereich des Spektrums durchzuführen.

Die Spektralphotometrie ist das Feld, in dem die Messung derdurch elektromagnetische Strahlung im Bereich des sichtbaren Lichts transportierten Energie untersucht wird.

Ich habe als Messinst rument ein X-Ri te i1Pro2-Gerät(VitaMedScan) ausgewählt, bei dem es sich um ein Spektrophotometer handelt. Dieses Gerät ermöglicht es daher, nach einer angemessenen Vorkalibrierung, nach einem Ion (Anionoder Kation) oder einem Molekül zu suchen und diese zuquantifizieren. Zu diesem Zweck führt das Gerät eine erste Reihevon Messungen an einem Punkt auf der Handfläche durch. Der gleiche Vorgang wird an zwei anderen Punkten der Hand wiederholt. Anschließend werden alle Daten per Fernübertragung an die Zentrale unseres Unternehmens gesendet, wo sie per Software auf einem Mainframe verarbeitet werden. Dieser ermittelt für jedes gesuchte Element den Durchschnitt der drei spezifischen Messungen, die beim Therapeuten durchgeführt werden und berechnet dann einen quantitativen Mittelwert.

Danach erfolgt der Abgleich des Durchschnittswertes für jedes Element mit dem Ergebnis einer "idealen" Person. Die Menge, die der Therapeut während der Analyse des Patienten gefunden hat, ermöglicht es festzustellen, ob sich der Wert im Mangel, im Überschuss oder im Idealwert befindet.

Nach Berücksichtigung der verschiedenen zu Beginn gemessenen Elemente sendet die Software daher zunächst (immer per Fernübertragung) die Ergebnisse für jedes gesuchte Element anden Therapeuten. In Abhängigkeit von den Mängeln oder Überschüssen aller analysierten Elemente wählt die Software dann Lebensmittel und Wirkstoffe (in Nahrungergänzungsmitteln) aus, um den Patienten wieder ins Gleichgewicht zu bringen um den festgelegten "idealen" Werten so nahe wie möglich zu kommen.

Funktion des VitaMedScans

Das Gerät misst bestimmte Punkte im Gewebe, in den epithelialen Zellen, der Handinnenfläche. Die Ergebnisse werden mithilfe eines Ampelsystems verständlich dargestellt. Das Ampelsystem teilt die gemessenen Werte in drei verschiedene Bereiche: NormalerBereich (grün), suboptimaler Bereich ober- oder unterhalb dernormalen Werte (gelb) und Mangel- oder Überschussbereich (rot). So können Abweichungen sehr einfach erkannt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden.

 

Bilanz der Mineralstoffe
Bilanz der Mineralstoffe
Ratios
Ratios
Bilanz toxischer Metalle
Bilanz toxischer Metalle
Body-Mass-Index
Body-Mass-Index

Ermittelbare Messergebnisse

Mit dem VitaMedScan können die folgenden Ergebnisse ermitteltwerden:

  • Die 20 wichtigsten Mineralstoffe und Spurenelemente immenschlichen Körper
  • Das Verhältnis der Mineralstoffe untereinander (Ratios)
  • 14 toxische Metalle
  • Der Grad der toxischen Metallbelastung
  • Antioxidative Kapazität
  • Wechselbeziehungen
  • Wirkstoffempfehlungen
  • Ernährungsbeurteilung


Zusätzlich:

  • sofortige grafische Darstellung der Komposition vonVitalstoffen
  • Belastung durch toxische Metalle sichtbar machen
  • Fotospektralanalyse ist ein bewährtes Diagnoseverfahren imLaborbereich
  • präzise und reproduzierbar
  • Abrechnungsmöglichkeit nach GoÄ, GebüH, GoÄ, GOZ, LNZ,E-Pos.
  • individuelle Therapie

Mineralien sind für den menschlichen Körper essentiell, d. h. er kann sie nicht selbst herstellen. Er muss sie also von extern aufnehmen. Das fällt ihm immer schwerer, da die Qualität der Nahrungs- bzw. Lebensmittel immer schlechter wird. Die Nahrungsmittel enthalten zunehmend weniger Vitalstoffe und damit auch weniger Mineralien.

Insgesamt sind im Organismus 46 vorhanden – davon werden im VitaMedScan 20 erfasst. Die Mineralien können aufgrund der mengenmäßigen Verteilung im Körper in zwei Gruppen unterschieden werden: die „eigentlichen Mineralien“ und die Spurenelemente“, die chemisch gesehen auch Mineralien sind. Mineralien zählen zu den Mikronährstoffen, da sie chemisch als einzelne Stoffe bzw. Elemente vorkommen und im Perioden-system der Elemente in Verschiedene Gruppen unterteilt sind.

Bei den Auswirkungen und Belastungen von toxischen Schwermetallen wird zwischen akuter und chronischer Wirkung unterschieden. Die akuten Wirkungen treten meist bei direktem Kontakt und oft auch bei geringen Mengen auf, wie zum Beispiel bei Arsen. Chronische Auswirkungen zeigen sich in einer Vielzahl von Problemen und klinischen Symptomen. Hierunter lassen sich unter anderem mutagene und karzinogene Wi rkungen, neurotoxische Wirkungen, Auswirkungen auf das Skelettsystem, die Nierenfunktion, das Immunsystem, die Blutbildung und Wechselwirkungen mit essentiellen Elementen nennen. Schwermetalle und toxische Belastungen werden in der Komplementärmedizin als wichtige Faktoren verschiedenster chronischer Krankheiten gesehen.

Schwermetallausleitung

Schwermetalle belasten den Körper ob durch Schadstoffe in der Luft, durch Chemierückstände in belasteten Böden, durch behandelte Lebensmittel (Fisch oder Meeresfrüchte etc.) Kosmetika und Zahnmetalle. Leider sind wir täglich vielfältigen Umweltbelastungen ausgesetzt. Viele Menschen fragen sich, wie sie dieser Belastung durch Umweltschadstoffe begegnen können um wieder die volle Leistungskraft und ein volles Wohlbefinden zu erlangen.

Der in USA praktizierende Deutsche Arzt Dr. Dietrich Klinghardt hat in wissenschaftlichen Studien Konzepte entwickelt und eine effektive Ausleitungslösung zur Schadstoffproblematik erarbeitet.

Diese Methode zur Schwermetallausleitung basiert auf den Kräften des Bärlauch, Koriander und der Chlorella Alge. Die drei Wirkstoffe, die bei der Klinghardt Methode eingesetzt werden, sollten begleitend zur Anwendung stehen.

Laut Studien helfen Bärlauch, Koriander und Chlorella Algen die Schadstoffe aus dem Körper abzutransportieren.
Vergiftungen im Körper durch Amalgam und andere Quecksilberverbindungen müssen ganz gezielt ausgeleitet werden.
Bei Amalgamentfernungen sollten Sie unbedingt einen Zahnarzt aufsuchen der darauf spezialisiert ist.
Durch die Entfernung der Füllung werden Giftstoffe freigesetzt, die in Begleitung einer Schwermetallausleitung nach Dr. Klinghardt gebunden und ausgeleitet werden können.
Die Ausleitung sollte jedoch erst im Anschluß einer Zahnsanierung durchgeführt werden.

Die Dauer der gesamten Schwermetallausleitungs-Kur beträgt 9 Wochen.

Alternativ zur naturheilkundlichen Methode zur Schwermetallausleitung, gibt es auch die schulmedizinische Methode zur Schwermetallausleitung, die Chelat Therapie mit DMSA oder DMPS welche in manchen Fällen unabdingbar ist.

Copyright: Gesundheitszentrum Dreier